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Demenz-Einrichtungen Patientenversorgung

Verbesserung der Sicherheit und Pflegequalität in Demenzeinrichtungen:
Eine Fallstudie zur Implementierung eines tragbaren Bluetooth-Beacons von i5

Zusammenfassung der Versorgung von Demenzpatienten

Diese Fallstudie untersucht die Umsetzung von Tragbare Bluetooth-Beacons von i5 in Demenzpflegeeinrichtungen und zeigt, wie diese Technologie kritische Herausforderungen in Bezug auf Patientensicherheit, Personaleffizienz und allgemeine Pflegequalität bewältigt. Die Studie zeigt, wie diese kompakten, wasserdichten Geräte Lösungen zur Standortverfolgung und Überwachung in Echtzeit bieten, die insbesondere für die Pflege von Demenzpatienten von Vorteil sind.

Herausforderung/Problemstellung

Demenzpflegeeinrichtungen stehen vor mehreren kritischen Herausforderungen, die sich sowohl auf die Patientensicherheit als auch auf die Pflegequalität auswirken:

Etwa 601 bis 30 Prozent der Menschen mit Demenz wandern irgendwann umher, was erhebliche Sicherheitsrisiken birgt. Diese Patienten verlassen möglicherweise sichere Bereiche, ohne sich ihrer Handlungen bewusst zu sein, und setzen sich so möglicherweise gefährlichen Situationen aus, wie z. B. Verkehr, rauen Wetterbedingungen oder dem Verirren in einer unbekannten Umgebung. Das Risiko des Entlaufens (unerlaubtes Verlassen der Einrichtung) ist während Schichtwechseln oder Stoßzeiten besonders hoch, und jeder Vorfall erfordert sofortige, ressourcenintensive Reaktionen.

Angesichts des anhaltenden Personalmangels im Gesundheitswesen wird es immer schwieriger, eine ständige visuelle Überwachung aller Demenzpatienten aufrechtzuerhalten. Das empfohlene Verhältnis von Personal zu Patient in der Demenzpflege beträgt in der Tagesschicht normalerweise 1:5, aber viele Einrichtungen haben Mühe, dieses Verhältnis aufrechtzuerhalten. Diese Einschränkung erschwert die intensive Überwachung, die erforderlich ist, um ein Umherwandern zu verhindern und die Patientensicherheit zu gewährleisten.

Ohne Standortverfolgung in Echtzeit muss das Personal bei Notfällen physisch nach Patienten suchen. In einer Einrichtung mit mehreren Stockwerken oder Flügeln kann die Lokalisierung eines bestimmten Patienten wertvolle Minuten dauern – Zeit, die bei medizinischen Notfällen kritisch sein kann. Diese Verzögerung ist besonders während der Nachtschichten problematisch, wenn weniger Personal vorhanden ist und die Sicht eingeschränkt ist.

Das Verständnis der Bewegungsmuster von Patienten ist sowohl für die Pflegeplanung als auch für die Vermeidung von Weglaufen von entscheidender Bedeutung. Traditionelle manuelle Beobachtungsmethoden sind jedoch arbeitsintensiv und oft unvollständig, was die Identifizierung folgender Punkte erschwert:

  • Tageszeiten, zu denen das Umherwandern am wahrscheinlichsten ist
  • Bestimmte Auslöser, die Wanderverhalten auslösen
  • Häufige Wege oder Ziele wandernder Patienten
  • Frühwarnzeichen für mögliche Wanderunfälle

Technische Lösung zur Verfolgung der Pflege von Demenzpatienten

Der Tragbarer Bluetooth-Beacon i5 bietet wichtige technische Spezifikationen, die es ideal für die Demenzpflege machen:

Tragbarer Bluetooth-Beacon i5

Tragbare i5-Bluetooth-Beacon-Tracking-Armbänder für Demenzpatienten

Das Beacon sendet gemäß den Einstellungen kontinuierlich iBeacon-Nachrichten.
Dank des Silikongelarmbands und des IP67-Gehäuses ist es perfekt für die Verfolgung von Patienten und Besuchern geeignet, um die Sicherheit zu gewährleisten oder die Zeit zu überwachen.

Hardwarespezifikationen

Konnektivitätsfunktionen

Kompaktes Design (32,6 x 9,0 mm) mit leichter Konstruktion (insgesamt 21 g)

Bluetooth 5.0-Protokoll mit iBeacon-Unterstützung

Silikongel-Armband für Patientenkomfort

Unterstützung des Anflugwinkels (AoA) – optional

Wasserdichtigkeitsklasse IP67 für Duschen und tägliche Aktivitäten

150 m Übertragungsreichweite bei Sichtverbindung

Lange Batterielebensdauer (2 Jahre mit CR2032-Batterie)

Einstellbares Werbeintervall (100 ms~10 s)

Betriebstemperaturbereich: -20°C~+70°C

Niedriger Stromverbrauch (durchschnittlicher Strom 12 μA)

Vorteile der Implementierung

Die Implementierung von i5 Wearable Bluetooth Beacons hat den täglichen Betrieb in Demenzpflegeeinrichtungen verändert und eine sicherere und effizientere Pflegeumgebung geschaffen. So macht diese Technologie einen Unterschied:

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  • Durch manuelles Protokollieren wurden Inkonsistenzen in den Zugriffsaufzeichnungen verursacht
  • Die Vorbereitungen für das Audit erforderten viel Personalarbeit
  • Risiko menschlicher Fehler bei der Dokumentation
  • Schwierigkeiten beim Nachweis einer kontinuierlichen Überwachung
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Die Auswirkungen auf den Arbeitsablauf des Personals waren bemerkenswert. James zum Beispiel, ein erfahrener Krankenpfleger, verbrachte früher bis zu zwei Stunden pro Schicht mit der Suche nach verschiedenen Bewohnern. „Vor den Beacons“, erinnert er sich, „musste ich jedes Zimmer, jede Etage und alle Gemeinschaftsbereiche absuchen, um einen Bewohner zu finden, der von seinem üblichen Weg abgekommen war. Jetzt kann ich jeden Bewohner innerhalb von Sekunden finden.“

Die Integration des Bluetooth 5.0-Protokolls des Beacons in das Überwachungssystem der Einrichtung hat die Arbeitsabläufe des Personals verändert. Die Kombination aus AoA-Technologie und konsistenter Bluetooth-Konnektivität bedeutet, dass das Personal die Bewohner mit unglaublicher Genauigkeit orten kann.

Die beeindruckende Batterielebensdauer des Geräts von 2 Jahren bei 0 dBm mit 5-Sekunden-Werbeintervallen hat sich als entscheidend für die Aufrechterhaltung einer konsistenten Überwachung erwiesen. Mit einem ultraniedrigen Standby-Strom von ≤5 μA und einem Durchschnittsstrom von nur 12 μA erfordern die Beacons nur minimale Wartung. „Früher verbrachten wir jede Woche Stunden damit, die Batterien unserer alten Überwachungsgeräte zu überprüfen und auszutauschen“, bemerkt der Wartungsleiter der Einrichtung. „Jetzt, mit dem effizienten Energiemanagement des i5, müssen wir nur alle zwei Jahre einen Batteriewechsel einplanen.“

Diese Effizienz geht über Notfallsituationen hinaus. Bei Medikamentenrunden verschwendet das Personal keine Zeit mehr mit der Suche nach Bewohnern, die ihren gewohnten Platz verlassen haben. Das System zeigt ihnen genau, wo sie hin müssen, sodass sie ihre Runden in der Hälfte der Zeit abschließen können. Diese eingesparte Zeit wird nun für hochwertige Interaktionen mit den Bewohnern verwendet, was sowohl die Pflege als auch die Arbeitszufriedenheit verbessert.

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Die IP67-Einstufung des i5-Beacons hat sich als unverzichtbar für eine wirklich kontinuierliche Überwachung erwiesen. Dank dieses hochwertigen wasserdichten Schutzes können die Bewohner ihre Beacons beim Duschen, Händewaschen oder sogar während der Wassertherapiesitzungen tragen. Als Robert, ein sturzgefährdeter Bewohner, im Badezimmer ausrutschte, funktionierte der Beacon trotz der Nässe weiterhin einwandfrei und ermöglichte eine sofortige Reaktion des Personals.

Die kompakten Abmessungen (32,6 x 9,0 mm) und das leichte Design (Gesamtgewicht 21 g inklusive Band) haben bei den Bewohnern zu einer bemerkenswerten Akzeptanz geführt. Die bewusste Wahl des ABS-Materials für den Hauptkörper in Verbindung mit dem Silikongelband ergibt ein komfortables, hautfreundliches Gerät, dessen Tragen die Bewohner oft vergessen. Dieses durchdachte Design wahrt die Würde der Bewohner und gewährleistet gleichzeitig eine kontinuierliche Überwachung. Dies hat zu einer Einhaltung der kontinuierlichen Überwachung durch nahezu 100% geführt und die Sicherheit der Bewohner erheblich verbessert, ohne deren Komfort oder Würde zu beeinträchtigen.

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Die Auswirkungen des Systems erstrecken sich auf den gesamten Betrieb der Einrichtung. Das Verwaltungsteam hat nun Zugriff auf detaillierte Bewegungsdaten und kann so den Personalbestand anhand der Aktivitätsmuster der Bewohner optimieren. Es wurde festgestellt, dass bestimmte Bereiche der Einrichtung zu bestimmten Tageszeiten stärker frequentiert werden, was zu einem effizienteren Personaleinsatz führt.

So ergab die Analyse der Bewegungsmuster beispielsweise, dass im Ostflügel zwischen 15:00 und 17:00 Uhr die höchste Aktivität herrscht, was mit Familienbesuchen und Nachmittagsaktivitäten zusammenfällt. Diese Erkenntnis führte zu angepassten Personalplänen, die eine Spitzenbesetzung während dieser Zeiträume mit hoher Aktivität sicherstellen und gleichzeitig eine ausreichende Betreuung in ruhigeren Bereichen aufrechterhalten.

Die robusten Betriebsspezifikationen des i5 Beacons ermöglichen eine zuverlässige anlagenweite Überwachung unter allen Bedingungen. Mit einem Betriebstemperaturbereich von -20 °C bis +70 °C und einer Feuchtigkeitstoleranz von 51 TP3T bis 951 TP3T (nicht kondensierend) bleibt das System wirksam, egal ob sich die Bewohner in klimatisierten Räumen oder in Therapiebereichen im Freien während der Sommerhitze befinden.

Die Verwaltung der Einrichtung nutzt den konsistenten Datenstrom, der durch das stabile Bluetooth 5.0-Protokoll und die zuverlässige Übertragungsreichweite des Beacons ermöglicht wird, um den Betrieb zu optimieren. Dank der Präzision der AoA-Technologie konnten sie detaillierte Heatmaps der Bewegungen der Bewohner erstellen und stark frequentierte Bereiche sowie Zeiten identifizieren, in denen zusätzliches Personal erforderlich ist.

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Der vielleicht bedeutendste Vorteil ist die Gewissheit, die den Familien gegeben wurde. Die technische Zuverlässigkeit des i5-Beacon-Systems hat das Vertrauen der Familien in die Pflege der Bewohner deutlich gestärkt. Mary, deren Mutter ebenfalls Bewohnerin ist, schätzt die Technologie hinter der Pflege: „Zu wissen, dass Mamas Beacon überall in der Einrichtung funktioniert, sogar in der Dusche oder im Garten, und dass die Batterie jahrelang hält, gibt mir unglaubliche Sicherheit. Das Personal kann mir genau zeigen, wo sie ist und welche Bereiche sie im Laufe des Tages besucht hat.“

Die umfassenden Überwachungsfunktionen, die durch die erweiterten Funktionen des Beacons ermöglicht werden, unterstützen detaillierte Aktivitätsberichte für Familien. Die Kombination aus präziser Standortverfolgung durch AoA-Technologie und der konstanten Leistung des Beacons ermöglicht es dem Personal, genaue Echtzeit-Updates über die täglichen Aktivitäten und Bewegungen ihrer Angehörigen bereitzustellen.

Das System hat auch die Kommunikation innerhalb der Familie verbessert. Wenn Verwandte anrufen, um nach ihren Lieben zu sehen, kann das Personal sofort deren Aufenthaltsort und aktuelle Aktivitäten bestätigen und Echtzeit-Updates bereitstellen, die das Vertrauen und die Transparenz bei der Pflege stärken.

Implementierungsstrategie

Phase 1: Aufbau der Grundlagen und Infrastruktur (Woche 1–4)

Signalabdeckungskartierung (Woche 1)

  • Führen Sie umfassende Signalstärketests mit dem HF-Leistungsbereich des i5 von -40 bis +4 dBm durch
  • Identifizieren Sie potenzielle Funklöcher oder Störbereiche
  • Planen Sie die optimale Empfängerplatzierung für eine maximale Übertragungsreichweite von 150 m

Begründung: Stellt vor der Bereitstellung eine vollständige Abdeckung der Einrichtung sicher und verhindert so Lücken in der Überwachung.

 

Infrastrukturvorbereitung (Woche 2)

  • Installieren Sie Bluetooth-Empfänger an den kartierten Standorten
  • Zentrale Überwachungsstation einrichten
  • Konfigurieren Sie Notstromversorgungssysteme

Begründung: Erstellt ein zuverlässiges Infrastruktur-Backbone und maximiert die Bluetooth 5.0-Funktionen des i5.

 

Zonendefinition (Woche 2-3)

  • Definieren Sie sichere Zonen, Sperrbereiche und Alarmauslöser
  • Konfigurieren Sie AoA-Funktionen für präzises Tracking in kritischen Bereichen
  • Richten Sie abgestufte Warnsysteme basierend auf den Risikostufen ein

Begründung: Schafft einen Überwachungsrahmen, der auf die Einrichtungsgestaltung und die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten ist.

 

Personalvorbereitungn und Training (Woche 3-4)

Technische Schulungen

  • Gerätewartung (Batteriewechselverfahren, Umgang mit IP67-zertifizierten Geräten)
  • Systembetriebs- und Alarmreaktionsprotokolle
  • Beheben allgemeiner Probleme

Begründung: Stellt sicher, dass das Personal die Gerätefunktionen optimal nutzen und eine kontinuierliche Überwachung aufrechterhalten kann.

 

Integration von Pflegeprotokollen

  • Pflegeverfahren aktualisieren, um Standortdaten einzubeziehen
  • Etablieren Sie Workflows für die Notfallreaktion
  • Definieren Sie Kommunikationsprotokolle

Begründung: Integriert Technologie in bestehende Pflegeverfahren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Phase 2: Pilotimplementierung (Woche 5-8)

Erstmalige Bereitstellung (Woche 5)

Beurteilung und Auswahl der Bewohner

  • Identifizierung von Hochrisikobewohnern für das Pilotprogramm
  • Bewerten Sie den individuellen Überwachungsbedarf
  • Passen Sie die Werbeintervalle (100 ms bis 10 s) basierend auf dem Risikoniveau an

Begründung: Ermöglicht gezielte Tests bei den Bewohnern, die am unmittelbarsten davon profitieren.

 

Gerätekonfiguration

  • Programmieren Sie individuelle Beacon-Einstellungen
  • Einrichten personalisierter Warnparameter
  • Konfigurieren von Backup-Überwachungsprotokollen

Begründung: Optimiert die Geräteleistung für die individuellen Bedürfnisse der Bewohner.

Überwachter Rollout (Woche 6–8)

Stufenweise Umsetzung

  • Beginnen Sie mit 5-10 Hochrisikobewohnern
  • Tägliche Überprüfung der Systemleistung
  • Passen Sie Warnschwellen und Überwachungsparameter an

Begründung: Ermöglicht eine sorgfältige Beobachtung und Anpassung der Systemparameter.

 

Datenerfassung und -analyse

  • Verfolgen Sie die Reaktionszeiten
  • Überwachen Sie die Batterieleistung
  • Bewerten Sie die Anpassung des Personals

 Begründung: Bietet Basisdaten zur Systemoptimierung.

Phase 3: Vollständige Implementierung (Woche 9–16)

Erweiterter Einsatz (Woche 9–12)

Systematischer Rollout

  • Die restlichen Bewohner werden in Gruppen von 10-15 Personen eingeteilt.
  • Sorgen Sie für kontinuierliche Schulung und Unterstützung
  • Kontinuierliche Überwachung der Systemleistung

Begründung: Bewältigt Veränderungen effektiv und behält gleichzeitig die Pflegequalität bei.

 

Integrationsverfeinerung

  • Optimieren Sie Alarmparameter auf Basis von Pilotdaten
  • Passen Sie die Personalstruktur entsprechend den Überwachungsanforderungen an
  • Optimieren Sie Antwortprotokolle

Begründung: Wendet die in der Pilotphase gewonnenen Erkenntnisse an.

 

Systemoptimierung (Woche 13-16)

Leistungsanalyse

  • Überprüfen Sie die Batterielebensdauermuster (bestätigen Sie die Lebenserwartung von 2 Jahren).
  • Bewerten Sie die Konsistenz der Signalstärke
  • Bewerten Sie die Reaktionseffizienz Ihres Personals

Begründung: Stellt sicher, dass das System die Leistungsspezifikationen erfüllt oder übertrifft.

 

Protokollverfeinerung

  • Aktualisieren Sie die Antwortverfahren basierend auf den erfassten Daten
  • Optimieren Sie Warnschwellen
  • Optimieren Sie die Überwachungsparameter

Begründung: Maximiert die Systemeffektivität basierend auf tatsächlichen Nutzungsmustern.

Phase 4: Kontinuierliche Verbesserung (laufend)

Regelmäßige Systembewertung

Monatliche Bewertungen

  • Überwachung der Batterieleistung
  • Signalstärkeanalyse
  • Deckungsüberprüfung

Begründung: Sorgt für optimale Systemleistung.

 

Vierteljährliche Auswertungen

  • Erfassung von Mitarbeiterfeedback
  • Umfragen zur Zufriedenheit der Bewohner/Familien
  • Vorfallreaktionsanalyse

Begründung: Stellt sicher, dass das System weiterhin die Anforderungen der Einrichtung erfüllt.

 

Proaktive Wartung

Geplante Geräteprüfungen

  • Batteriestandsüberwachung
  • Beurteilung des körperlichen Zustands
  • Überprüfung der Signalstärke

Begründung: Verhindert Überwachungslücken und sorgt für eine kontinuierliche Abdeckung.

 

Systemaktualisierungen

  • Regelmäßige Software-Updates
  • Protokollverfeinerungen
  • Auffrischungsschulung für Mitarbeiter

Begründung: Hält das System aktuell und effektiv.

Abschluss

Der Tragbarer Bluetooth-Beacon i5 stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Technologie zur Pflege von Demenzpatienten dar. Die Kombination aus robusten Funktionen, langer Akkulaufzeit und komfortablem Design macht es zu einer idealen Lösung für die besonderen Herausforderungen, denen Demenzpflegeeinrichtungen gegenüberstehen. Die Implementierung dieses Systems kann zu messbaren Verbesserungen der Patientensicherheit, der Effizienz des Personals und der allgemeinen Pflegequalität führen.

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